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"Was ich in diesem Buch sehr sympathisch gefunden habe, ist die Tatsache, dass sich die Autorin selbstironisch und -kritisch ihrer eigenen Kitschanfälligkeit widmet. Wer sich selbstironisch reflektieren kann, der darf auch ironisch schreiben. In Zeiten, in denen immer mehr Menschen intuitiv spüren, dass an den vielfach medialen Inszenierungen - siehe Facebook, Instagramm, etc. - „irgendetwas nicht stimmen kann“ bzw. die Alltags- ambivalenzen regelrecht körperlich unangenehm wahrnehmen und manche sich nach vermeintlich „einfachen Lösungen“ sehnen, halte ich das Buch für sehr lesenswert und wichtig."

(Ein Amazon Rezensent)

 

 

Foto: Karl Mätzler